Als der römische Dichter Horaz sein Ende nahen fühlte, wollte er etwas schreiben, "das niemand entbehren kann, weder Arm noch Reich, weder Jung noch Alt". Herausgekommen sind 20 Briefe voller Weisheit, Lebenslust und hintergründigem Humor. Ihre Aktualität und Faszination ist bis heute ungebrochen. Christoph Schmitz-Scholemann hat die raffiniert gebauten lateinischen Verse in ein unaufdringlich rhythmisiertes "elegantes Neuhochdeutsch transformiert" (Wulf Kirsten). So wird die Lektüre des 2000 Jahre alten Textes zu einem ästhetischen und moralischen Vergnügen für Leserinnen und Leser des 21. Jahrhunderts. Enthält eine Zeittafel zum Leben des Horaz und ein Nachwort des Übersetzers. Überarbeitete Neuausgabe des 2005 unter dem Titel "Cum ridere voles..." erschienenen vergriffenen Erstauflage.
Die große Philosophin Simone de Beauvoir und die Liebe in Freiheit Paris, 1929: Die junge Simone will studieren - und schreiben. Dann begegnet sie Jean-Paul Sartre, Enfant terrible, Genie und bald ...
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